Aktuelles aus dem Theaterverein

Aktuelles aus dem Theaterverein


Premium-Mitglieder bei der Generalprobe zu 
"Die Liebe zu den drei Orangen" am 05.04.2024

Eigentlich ist die Handlung schnell erzählt: Ein unter hyochondrischen Verschleimungen leidender Prinz, soll von seinem illustren Hofstaat zum Lachen gebracht und anschließend aus dem Bett wieder in Bewegung gesetzt werden.

Das gelingt mittels des verrutschten Busens der Hexe Fata Morgana, die kräftig mit intrigiert.

Auf der Suche nach Heilung geht die Reise in die Wüste. Dort kullern die drei Orangen, von welchen, natürlich die letzte, die ersehnte Prinzessin als heilendes Labsal für den Prinzen enthält. 

 Appetit auf das bunte Spektakel machte den zahlreich erschienen Premium-Mitgliedern des Theatervereins die Dramaturgin Julia Thurn, die bei ihrer Einführung auch auf die Entstehungsgeschichte eingeht. „Die Liebe zu den drei Orangen" ist eine Oper in vier Akten von Sergej Prokofjew, die 1921 in Chicago, seinem künstlerischen Exil, uraufgeführt wurde. Dabei geht sie auch auf die geschichtlichen Hintergründe ein. 

Die gut 100 Jahre später aufgeführte Oper ist eine Produktion des Stadttheaters Fürth zusammen mit der Hochschule für Musik Nürnberg. Unter der Musikalischen Leitung von Guido Rumstadt und der Inszenierung von Dominik Wilgenbus agierten Studierende der Fachrichtungen Gesang und Orchester. Voller Fantasie und richtige ‚Hingucker' waren die Kostüme von Sandra Münchow, durchaus deftige Stellen enthielt die deutsche Textfassung von Werner Hintze.

„Die Liebe zu den drei Orangen" ist ein herrliches Zusammenspiel von Prokofjews Musik, den wunderbaren Stimmen der Sängerinnen und Sänger, nebst fast schon poppigen Kostümen, im Stil der italienischen Commedia dell' Arte.

Wir danken der Intendantin Dr. Silvia Stolz, für die Einladung zu diesem höchst unterhaltsamen Spektakel.

 


Theaterfahrt nach Bayreuth zu "Geneva Camerata" 
im Markgräflichen Opernhaus am 05.06.2024

                              Zwei Karten haben wir noch!


Am Mittwoch, 05. Juni 2024 werden wir nach Bayreuth zum Markgräfliche Opernhaus fahren. Auf dem Spielplan steht „Dance of the Sun", der Geneva Camerata einem weltweit einzigartigen Orchester. Es musiziert nicht nur auf höchstem Niveau, die Musiker tanzen auch während des Spiels und verleihen der Musik so zusätzlich eine körperliche Dimension. Beschrieben ist das Stück als ein bewegendes, sinnliches Erlebnis aus Musik, Tanz, Lichtkunst und Theater, das die New York Times als „eine der schönsten Aufführungen der klassischen Musikwelt" betitelte.

Vorab schon einmal auf Youtube reinhören:
https://www.youtube.com/watch?v=kpgpNs-oZe4 

 Vor der Aufführung gibt es ein Rahmenprogramm.

Kosten pro Person: 144, -- Euro. Darin enthalten sind die Theaterkarte im Parkett, Busfahrt, die Führungen durchs Opernhaus und auf den Spuren Wilhelmines in Bayreuth, sowie alle Trinkgelder. Wir haben vier um 13 Euro reduzierte Karten für Personen mit Schwerbehinderten-Ausweis und ihre Begleitperson (bitte Ausweis mitnehmen).

Geplanter Ablauf:                                                            Änderungen vorbehalten
11.15 h  Abfahrt Bahnhof Fürth
11.30 h  Abfahrt Selgros Hans-Vogel-Straße (Alte Ikea)
14.00 h  Führung durchs Markgräfliche Opernhaus
14.45 h  Freizeit, Kaffee trinken, Eis essen
15.30 h  Stadtspaziergang mit Wilhelmine (Start am Brunnen vor dem Opernhaus)
17.00 h  Abendessen im Restaurant Eule (auf eigene Rechnung)
19.30 h  Vorstellung (bis ca. 21.30 h)
22.00 h  Rückfahrt
23.30 h  (ca.) Ankunft in Fürth

Ihre Anmeldung bitte per E-Mail an franzenespan@hotmail.com.
Die Karten werden nach der Reihenfolge des Eingangs vergeben.

Nach Bestätigung der Anmeldung bitte Überweisung an den Theaterverein Fürth e.V. Konto Sparkasse Fürth. IBAN: DE04 7625 0000 0380 0043 58. Verwendungszweck „Bayreuth 2024".
Erst mit Eingang der Überweisung ist Ihre Anmeldung gültig.
Anmeldeschluss ist der 03.05.2024 bzw. früher, wenn die Karten vergeben sind.

 


Theaterfahrt nach Erfurt zu "Anatevka" der Domstufen-Festspiele
am 10. und 11.08.2024 mit Heimfahrt über Weimar

 

Vorab  schon einmal auf Youtube reinschauen: 
https://www.youtube.com/results?search_query=domstufenfestspiele+erfurt+2023

 

Geplanter Ablauf:                                          Änderungen vorbehalten

Samstag, 10. August 2024
08.00 h  Abfahrt Bahnhof Fürth
08.15 h  Abfahrt Selgros
12.00 h  Ankunft Erfurth
13.00 h  Stadtrundgang mit Gästeführern
15.00 h  Bezug der Zimmer im Radisson Blu Hotel**** in der Altstadt
17.00 h  Abendessen im Hotel. Anschließend gemeinsamer Spaziergang zum Dom
20.00 h  Beginn der Vorstellung.

Sonntag, 11. August 2024
09.45 h  Fahrt nach Weimar
10.30 h  Stadtrundgang mit Gästeführern
12.00 h  Gemeinsames Mittagessen/Freizeit
14.00 h  Heimreise nach Fürth
18.00 h  (ca.)   Ankunft

Preis pro Person im DZ: 404 Euro im DZ, 476 Euro im EZ

Darin enthalten sind: Busfahrt, Eintrittskarte Musical, Abendessen im Hotel, Übernachtung mit Frühstück, Stadtführungen Erfurt und Weimar, alle Trinkgelder.

Ihre Anmeldung bitte per E-Mail an martina.weinbrenner@gmx.de.
Tel.-Nr. für Rückfragen: 0175-222-1115. Die Karten werden nach der Reihenfolge des Eingangs vergeben.

Nach Bestätigung der Anmeldung bitte Überweisung an den Theaterverein Fürth e.V. Konto Sparkasse Fürth. IBAN: DE04 7625 0000 0380 0043 58, Verwendungszweck „Erfurt 2024".

Erst mit Eingang der Überweisung ist Ihre Anmeldung gültig.
Anmeldeschluss ist der 10.06.2024 bzw. früher, wenn die Karten vergeben sind.

 


Premium-Mitglieder bei der Hauptprobe von
"Sie hat die ganze  Welt gesehen" im Kufo am 27.02.2024

Jens Ravari, Leiter des Kulturforums Fürth und Dramaturgin Manuela Neudecker begrüßten die Premium-Mitglieder und Gäste des Theatervereins zur Hauptprobe eines wieder einmal ganz besonderen Stücks: Eine Hommage der arrivierten Singer-Songwriterin Vera Mohrs an die Performance-Ikone Hilde Kappes. Und performen das tut sie, die Kappes, mit ihrer unvergleichlichen Stimme, einfach wunderbar. Zusammen mit dem beliebten - und ebenfalls mit einer ausdrucksvollen Stimme gesegneten - Counter-Tenor Johannes Reichert, begeben sie sich auf eine Reise zu den Idolen der 70er und 80er Jahre und gehen der Frage nach: "Warum sind so wenig Frauen unter den Alt-Stars?"

Die Gäste wurden in die Probe mit einbezogen, was sowohl die Gäste als auch die Künstler erheiterte. Unser Dank an Jens Ravari für die Einladung zu diesem ganz besonderen Abend. 

 


Mitgliederversammlung für das Jahr 2023 am 21.02.2024
im Nachtschwärmer-Foyer des Stadttheaters


Organisationsbedingt konnte die Mitgliederversammlung 2023 erst am 21.02.2024 stattfinden. Auch nicht zur gewohnten abendlichen Uhrzeit, sondern bereits um 16.00 Uhr, da das Nachtschwärmer-Foyer anschließend von der Bühnentechnik gebraucht wurde. Dafür gab's – ausnahmsweise, wie Dr. Hauser in seiner Begrüßung betonte – feine Canapés von der Schilderwach und natürlich gekühlte Getränke. Alles ein wenig anders, doch viele Mitglieder folgten der geänderten Einladung und bald gab's im Nachtschwärmer-Foyer keinen freien Stuhl mehr.

Der erste Vorsitzende, Dr. Peter Hauser, begrüßte die Damen und Herren Mitglieder und informierte über die Tätigkeiten des Vorstands im Jahr 2023. Besonders erwähnenswert ist hierbei die Unterstützung des Stadttheaters durch den Theaterverein bei der Anschaffung des neuen Konzertflügels mit über 80.000 Euro.

Anschließend informierten die stellvertretenden Vorständinnen: Ursula Osel über die Champagnertreffs; die Künstlerinnen und Künstler haben sich von der Corona-Krise noch nicht erholt. Deshalb ist es ihnen nur schwer möglich, unentgeltlich aufzutreten. Nach einer kapazitätsbedingten Pause 2023, plant Angelika Franzen für das Jahr 2024  zwei Theaterfahrten. Beirätin Iris Ronge informierte über die Mitgliederentwicklung.

Schatzmeister Jürgen Kunstmann präsentierte eine abermals positive Kassenlage. Kassenprüferin Silvia Porstner und Kassenprüfer Hans Studtrucker, beide für uns ehrenamtlich tätig, lobten die akkurate Buchhaltung und empfahlen die Entlastung des Vorstands, die einstimmig erfolgte. Frau Porstner wurde im Anschluss für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Der Bericht der Intendantin, Dr. Silvia Stolz, war der nächste Punkt. Sie stellte sich den Mitgliedern mit ihrem Werdegang vor und ging dabei auch auf den „Intendantenwechsel im laufenden Spielplan" ein. Denn normalerweise finden diese in der Theaterpause statt – doch diese Zeit blieb Dr. Stolz nicht. Vom Stadeum in Stade ging's gleich auf die Bühne nach Fürth. Neben den Produktionen bis Ende der Saison 2023/24 liegt die Auflage des Spielplans 2024/25 schon in den letzten Zügen. Parallel dazu ist die Gewinnung von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, speziell bei der Bühnentechnik, nach wie vor ein Thema sowie auch die Instandhaltung des Hauses. Eine Mammutaufgabe, die es zu bewältigen gilt.

Endlich waren die wichtigsten Gäste an der Reihe: Unsere langjährigen Mitglieder. Die Dame mit der 50-jährigen Mitgliedschaft konnte leider nicht teilnehmen, jedoch Herr Klaus Tschippley mit stolzen 45 Jahren Zugehörigkeit. Weitere Mitglieder wurden für 40-, 35-, 30- und 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Auf Anregung von Dr. Hauser erzählten die Jubilarinnen und Jubilare, wie sie seinerzeit zum Theaterverein kamen.
So wurde die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben.

Ein weiterer Ehrengast hatte das Schlusswort: Frau Gerti Köhn vom Kulturamt der Stadt Fürth gab einen Überblick über die Veranstaltungen, Festivals und das neu geschaffene Kulturlokal der Stadt Fürth (Bahnhofsplatz, frühere Tourist-Info). Dank einer großzügigen Spende des Theatervereins haben Fürther Künstler für ein weiteres Jahr die Möglichkeit sich zu präsentieren. Frau Köhn bedankte sich beim Theaterverein und seinen Mitgliedern für das Engagement für die Fürther Kulturschaffenden.

Anträge wurden nicht gestellt. Dr. Peter Hauser schloss die Mitgliederversammlung
um 17.40 Uhr.

 


Premium-Mitglieder bei der Hauptprobe zu
"Dinge, die ich sicher weiß" am 15.02.2024


„Familie ist ein Eingriff in das Privatleben", befand der Satiriker Karl Kraus. Er wusste wovon er sprach. Hier spielt sich das Familiendrama – wo doch jeder nur das Beste für den anderen will – unter der Wäschespinne ab.

 

Die Leitende Dramaturgin, Astrid Reibstein, gab eine Einführung in das Stück des australischen Schriftstellers Andrew Bovell, Jahrgang 1962. Die Handlung dreht sich um die Familie Price, das Ehepaar Fran und Bob, rechtschaffende Leute, die es zu einem Haus mit großem Garten gebracht und ihre Hoffnungen in ihre vier Kinder gesetzt haben. Der Traum von Hochzeiten und Enkelkindern erfüllt sich nicht. Jedes der Kinder, vom ältesten Sohn bis zum Nesthäkchen, versucht im Beziehungsgeflecht, in dem sich alle Beteiligten seit Jahren bewegen, seinen eigenen Weg zu finden -  immer knapp am Glück vorbei.

 

Wäsche wird gewechselt, gefaltet, der Vater flüchtet sich ins fast schon meditative Bügeln. Die dominante Mutter versucht die Familie zusammenzuhalten, doch die Fassade bröckelt. Genial die Drehbühne, auf der einer riesigen Wäschespinne eine durchaus kreative Rolle zukommt. Sie wirft im Zuge der Jahreszeiten die Hemden ab.

 Beeindruckend in ihren Rollen: Michaela Domes und Anton Koelbl als die Eltern, Sunna Hattinger als Pip, Boris Keil als Mark/Mia, Jonas Kling als Ben und Hannah Candollini als die Jüngste, Rosie.

Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true) ist eine Produktion des Stadttheaters Fürth, inszeniert hat Bettina Rehm. Wir danken der Intendantin Dr. Silvia Stolz für die Einladung zu dieser beeindruckenden Produktion. 

Die Premiere am 16.02.2024 wurde begeistert gefeiert.


Einweihung des neuen Konzertflügels am 21.01.2024
Ein großes Dankeschön an die Mitglieder des Theatervereins

 
Nach 32 Jahren hatte der gute Bösendorfer seine Schuldigkeit getan. Nach einem mehrjährigen Ausschreibungsprozess war es dann endlich soweit: Als eine ihrer ersten Amtshandlungen stellte die neue Intendantin des Stadttheaters, Dr. Silvia Stolz, den neuen Flügel, einen Steinway, vor. Die Premierengäste im gut besuchten Großen Haus waren gespannt und wurden nicht enttäuscht.

„Wir erleben den Wechsel eines Konzertflügels in Fürth so oft wie einen Intendantenwechsel" meinte die Intendantin in ihrer Einführung. Die Ausschreibung zog sich hin, währenddessen der Theaterverein fleißig Spenden sammelte. Schon bei der Jubiläumsveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen des Theatervereins im Oktober 2019 war eine beträchtliche Summe zusammengekommen. Nach weiteren gut vier Jahren ist er nun endlich da: Der Steinway D-274. In feinem Schwarz, hochglanzpoliert, 500 Kilo schwer, 274 cm lang.

Nach einer Einführung des Steinway-Vertreters, Jörg Helmke, spielte Cosima Fischer von Mollard das erste öffentliche Konzert auf dem Neuzugang aus Hamburg. 2019 war sie eine der Preisträgerinnen der Talentpreise des Theatervereins.

Das erste Solistenkonzert wird am 17. April stattfinden. An der Seite der Smetana Philharmoniker spielt der Italiener Gabriele Strata das zweite Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow.

Die Preisfrage zum Schluss: Unbestätigt ist der Anschaffungspreis von 185.000 Euro. Bestätigt sind aber die mittlerweile gut 80.000 Euro, die die Mitglieder des Theatervereins zur Anschaffung beigetragen haben. Zitat aus den FN vom 27.01.2024:

„Gewinner ist das Stadttheater, das nicht nur Deutschlands größten, sondern auch vermutlich großzügigsten, Theaterverein auf seiner Seite hat."

 

 


Verleihung der Talentpreise des Theatervereins
am 17.11.2023 in der Musikschule Fürth

 Endlich war es wieder soweit: Sieben junge Talente präsentierten einem erwartungsvollen Publikum ihr Können. Vergessen waren die Corona-Einschränkungen, unter welchen insbesondere die jungen Künstlerinnen und Künstler zu leiden hatten, denn kein Video-System der Welt vermag den persönlichen Kontakt beim Zusammenspiel zu ersetzen.

Neben den Familien und Kameraden der Preisträgerinnen und Preisträger, Mitgliedern, Freundinnen und Freunden des Theatervereins war auch die Politik vertreten: Maurice Schönleben, Stadtrat und SPD-Fraktionsvorsitzender, überbrachte Grüße des Schirmherrn, OB Dr. Thomas Jung, und begrüßte das Publikum in seiner Funktion als Pfleger des Stadttheaters. Ebenso vertreten war Petra Guttenberger, MdL.

Nach seiner Begrüßung übergab Vorstand Dr. Peter Hauser das Wort an Robert Wagner, langjähriger und mehrfach ausgezeichneter Leiter der Musikschule. Er sprach allen aus dem Herzen, in dem er auf die verbindende Wichtigkeit der Kultur und ihrer Schaffenden hinwies. Den Theaterverein lobte er als Gestalter und Impulsgeber für das Kulturleben in der Stadt. Die Verleihung der Talentpreise sind ein wichtiger Teil davon.

Nun waren die Preisträgerinnen und Preisträger an der Reihe. Trotz ihrer jungen Jahre haben sie schon beeindruckende musikalische Lebensläufe. Die gefühlvoll vorgetragenen Stücke der jungen Musikerinnen und Musiker berührten das Publikum.

Die jüngste Teilnehmerin, die zehnjährige Helene Köber, die mit fröhlichen Tänzen erfreute, erhielt einen der drei Förderpreise. Alle Preisträgerinnen und Preisträger gaben ihrer Freude über den Erhalt dieses Preises zum Ausdruck, ist er doch ein wichtiger Meilenstein auf ihrem weiteren Weg in die Welt der Musik.

Unser Dank geht an die Jury unter den Leitung Alfred Thieg und Silke Herold-Mändl, die wieder einmal ein gutes Händchen bei der Auswahl der jungen Talente bewiesen hatten. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die Karl-und Anna-Leupold-Stiftung, die die ausgelobten Preise zur Hälfte finanziell unterstützt. Die Talentpreise sind mit jeweils 1000 Euro dotiert.

Der Talentpreis des Theatervereins wurde 1982 zum ersten Mal verliehen. Seither wurden um die 150 Talente ausgezeichnet. Die nächste Verleihung wird 2025 stattfinden.

  

 


Nachruf für Herrn Hatto Bauer

 

Herr Hatto Bauer, Träger des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, war als  Vorsitzender der Karl-und-Anna-Leupold Stiftung ein zuverlässiger Förderer unseres Theatervereines. Er  ist am 11.11.2023, kurz nach seinem 100. Geburtstag, im Kreise seiner Familie verstorben.

Die zweijährlich vom  Theaterverein ausgelobten Talentpreise für junge Künstlerinnen und Künstler, wurden von Herrn Bauer über die Stiftung lange Jahre  finanziell unterstützt.


Für seinen Einsatz dafür gebührt ihm unser großer Dank.
Der Theaterverein wird ihn in ehrenvollen Gedanken behalten.

 


Circular Motion im Stadttheater

Der Theaterverein unterstützt Brückenbauprojekt

Zur großen Freude von Jutta Czurda, der Initiatorin des Brückenbau-Projekts, ermöglichte der Theaterverein mit einer Spende, dass das Kunstwerk 'Circular Motion' im Stadttheater bleiben kann.

Wie sie uns schreibt: "Hunderte von Menschen identifizieren sich über den Brückenbau mit unserem Theater und es ist eine solch besondere Wertschätzung, wenn sich diese Menschen durch das Kunstwerk in ihrem Theater nun bleibend repräsentiert fühlen dürfen."

Das wunderbare Mosaik ziert nun das Foyer im 2. Stock.

Wir freuen uns mit Jutta Czurda und ihren Brückenbauern!